250 Jahre Prater - Geschichten und Vergnügen

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Foto: Pratermuseum

Kaiser Franz Joseph 1766 eröffnete den Vergnügungspark

Der Wiener Wurstelprater ist Österreichs bekanntester Vergnügungspark und wohl dank des Riesenrads auch weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt. Das mit Fahrgeschäften und Lokalen besiedelte Areal in der Leopoldstadt, das sich im Erholungsgebiet Prater befindet, kann auf eine lange Tradition zurückblicken und begeht heuer ein Jubiläum. Vor 250 Jahren wurde das Gebiet für die Wiener geöffnet.

"Es wird anmit jedermänniglich kund gemacht, wasmassen Se. kaiserl. Majest. aus allerhöchst zu dem hiesigen Publico allermildest hegenden Zuneigung Sich allergnädigst entschlossen, und verordnet haben, daß künftighin und von nun an, zu allen Zeiten des Jahrs, und zu allen Stunden des Tags, ohne Unterschied jedermann in den Bratter sowohl, als in das Stadtgut frey spatzieren zu gehen, zu reiten, und zu fahren, und zwar nicht nur in der Hauptallee, sondern auch in den Seitenalleen, Wiesen und Plätzen (die allzu abgelegene Orte, und dicke Waldungen, wegen sonst etwa zu besorgenden Unfugs und Mißbrauchs alleinig ausgenommen) erlaubet, auch Niemanden verwehrt seyn soll, sich daselbst mit Ballonschlagen, Keglscheiben, und andern erlaubten Unterhaltungen eigenen Gefallens zu divertiren: wobey man sich aber versiehet, daß niemand bey solcher zu mehrerer Ergötzlichkeit des Publici allergnädigst verstattenden Freyheit sich gelüsten lassen werde, einige Unfüglichkeit, oder sonstig unerlaubte Ausschweifungen, zu unternehmen, und anmit zu einem allerhöchsten Mißfallen Anlaß zu geben. Wien den 7. April 1766."



Das Wien Museum am Karlsplatz widmet anlässlich seines 250-jährigen Jubiläums dem - stets verruchten wie verklärten - Prater eine große Jubiläumsschau.

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Haspel und Ringelspiel im Prater, um 1800. Kolorierter Kupferstich aus dem Buch: In den Prater! Wiener Vergnügen seit 1766, Residenz Verlag.Wien Museum. Foto: Wien Museum/Birgit und Peter Kainz

IN DEN PRATER!

WIENER VERGNÜGUNGEN SEIT 1766

10. März bis 21. August 2016

Wien Museum Karlsplatz

1040 Wien, Karlsplatz 8

Dienstag bis Sonntag & Feiertag, 10 bis 18 Uhr

1. Mai: geschlossen

 


Schlangenbeschwörer und exotische Tiere

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SCHLANGENBESCHWÖRER VOR EINER PRATERBUDE, 1894 , aus dem Buch: In den Prater! Wiener Vergnügen seit 1766, Residenz Verlag.Wien Museum. Foto: Wien Museum

In seinen Anfängen war der Prater ein naturbelassenes, zentrumsnahes Gebiet, das Freiräume für spektakuläre Massenevents wie etwa szenische Feuerwerke und Ballonflugexperimente bot. Noch im 18. Jahrhundert siedelten sich gastronomische Betriebe an (Limonadenstände, Imbissbuden, Gasthäuser und Kaffeehäuser entlang der Hauptallee).

Die Wiener nahmen das Angebot bereitwillig an. Bereits am 14. April richtete der Oberstjägermeister eine Anfrage an den Hof, ob auch der Verkauf von "Thee, Coffee, gefrohrnen" erlaubt sei. War er. In kürzester Zeit erhielten 66 "Wein-Würthe", 46 "Bier-Würthe", "allerhand Cofffee-Sieder, Lebzelter, Fleischselcher, Bradelpratter, Kaßstecher", ein "Limonihandler", eine "Krapfenbacherin", ein "Chocolattenmacher", ein Händler mit "Sallath und Räthig" und eine Reihe von Öbstlern Gewerbeberechtigungen für den Prater. Zwischen ihren Hütten und Zelten, die sogar bei der großen Wiener Häusernummerierung von 1770 berücksichtigt wurden, stellten sie im Auwald Tische für ihre Gäste auf.


Doch nicht nur Tiere wurden vorgeführt. 1858 wurde die Mexikanerin Julia Pastrana, der wegen Hypertrichose auch an üblicherweise unbehaarten Stellen Haare wuchsen, im Circus Renz zur Schau gestellt. "Riesen", "Liliputaner", "siamesische Zwillinge" und andere "Wundermenschen" wurden ohne moralische Bedenken hergezeigt. 1875 brachte der Praterunternehmer August Schaaf den "Rumpfmenschen" Nikolai Kobelkoff, der in Russland mit Arm- und Beinstümpfen zur Welt gekommen war, nach Wien. Seine Auftritte als Kunstschütze und Entfesselungskünstler brachten ihm so viel Geld ein, dass er mit seiner ebenfalls aus einer Praterfamilie stammenden Frau Anna Wilfert, 1913 das Fahrgeschäft Toboggan errichten konnte. Das Paar hatte elf Kinder, und der Rutschturm Toboggan blieb bis in die 1970er-Jahre im Besitz der Kobelkoffs.

Die Venediger Au und die Massen im Prater

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ERINNERUNGEN AN VENEDIG IN WIEN, 1890, aus dem Buch: In den Prater! Wiener Vergnügen seit 1766, Residenz Verlag.Wien Museum. Foto: Wien Museum/Birgit und Peter Kainz

1801 wurde das Panorama eröffnet, in dem man inmitten eines riesigen Rundgemäldes die Illusion hatte, in einer fremden Stadt zu sein, und im Circus Gymnasticus konnte man Kunstreitervorführungen beiwohnen. Mit der „Praterregulierung“ im Vorfeld der Weltausstellung 1873 begann die eigentliche Blütezeit des Wiener Praters.

Abseits der alltäglichen Kuriositäten war der Prater auch immer Schauplatz großer Fest- und Sportveranstaltungen. 1814 feierten die Teilnehmer des Wiener Kongresses ein großes Militärfest mit 18.000 Soldaten, die auf den Wiesen rund um das Lusthaus bewirtet wurden. Bis 1847 fand jährlich am 1. Mai das Rennen der Laufer in der Hauptallee statt. Laufer war ein Lehrberuf mit der Aufgabe, die Straßen vor der Kutsche des adeligen Dienstgebers freizumachen.

 

In der Nacht auch mit Fackel. An den Maifeiertagen zeigten nach dem Laufer-Rennen auch die Herrschaften selbst Präsenz. Mehrere hundert geschmückte Kutschen, im Jahr 1787 sogar 1.200 Stück, waren an der Hauptallee vor zehntausenden Schaulustigen aufgefädelt. Wenn die Gespanne am Abend heimfuhren, staute es sich oft vom Praterstern bis zum Stephansplatz.


Die Wiener Weltausstellung 1873

Die Wiener Weltausstellung 1873
Die Wiener Weltausstellung 1873

Umstrittene Weltausstellung - Der Charakter des Wiener Praters wurde verändert. Rundherum zeigten 53.000 Aussteller aus 35 Ländern, erleuchtet von tausenden Gasglühlampen, Errungenschaften aus ihrer Heimat. Zwar sind sich Historiker einig, dass es dem Ruf Wiens als Weltstadt zuträglich war, bei der Ausstellung einen japanischen Garten, einen nordamerikanischen Wigwam, ein chinesisches Teehaus und einen schwedischen Jagdpavillon zu zeigen. Finanziell aber war die Messe ein Fiasko. Ausgaben von 19,1 Millionen Gulden, nach heutigem Wert über 200 Millionen Euro, standen Einnahmen von nur 4,3 Millionen Gulden gegenüber. Statt der erwarteten 20 Millionen Besucher kamen nur sieben Millionen Gäste.

Das Wasserkarussell

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PLAKAT FÜR DAS WASSERKARUSSELL IM PRATER, UM 1901, aus dem Buch: In den Prater! Wiener Vergnügen seit 1766, Residenz Verlag, Wien Museum. Foto: Wien Museum

Fantasievolle Neuerungen wie der Blumenkorso oder der Vergnügungspark „Venedig in Wien“ auf der Kaiserwiese trugen das Ihre dazu bei, den Prater imagemäßig weiter aufzuwerten. Die Rotunde und das 1897 errichtete Riesenrad wurden zu neuen Wahrzeichen Wiens.

 

 


Der Prater brannte nieder

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WERBESCHILD FÜR EINE „EXOTISCHE TIERSCHAU“ IM PRATER, 1931, aus dem Buch: In den Prater! Wiener Vergnügen seit 1766, Residenz Verlag, Wien Museum., Bild: Wien Museum/Birgit und Peter Kainz
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PLAKAT „ÖSTERREICHISCHES TRABER­-DERBY“, UM 1934 aus dem Buch: In den Prater! Wiener Vergnügen seit 1766, Residenz Verlag. Bild: Wien Museum Peter Kainz

Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Unterhaltungsangebote im Prater zunehmend bescheidener. Bis zum Brand der Rotunde 1937 fanden dort zwar noch sportliche Großereignisse und die ersten Ausstellungen der Wiener Messe statt, aber alles in allem wurde der Prater sachlicher und nüchterner.

1938 ging der Prater in das Eigentum der Gemeinde Wien über. Ende des Zweiten Weltkriegs fiel ein Großteil des 260.000 Quadratmeter großen Vergnügungsparks einem weiteren Brand zum Opfer. Der Wiederaufbau gelang vor allem mithilfe von Privatinitiativen.

 


Schön is' so a Ringelspiel...

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"Schön ist so ein Ringelspiel. Das is a Hetz und kost net viel!", sang Hermann Leopoldi einst.KINDERKARUSSELL, UM 1955, aus dem Buch: In den Prater! Wiener Vergnügen seit 1766, Residenz Verlag. Bild: Wien Museum Peter Kainz

Im Lauf der Jahrzehnte kamen immer weitere und moderne Attraktionen hinzu. Inzwischen gibt es insgesamt 250 Attraktionen, davon 146 Fahrgeschäfte. Viele Restaurants und Lokale - darunter etwa das bekannte "Schweizerhaus" - verköstigen die jährlich rund 4,2 Millionen Prater-Besucher.

Insgesamt betreiben 80 Unternehmer die Attraktionen, ein Viertel davon stammt von traditionsreichen Prater-Dynastien ab. Die ältesten davon sind seit Mitte des 19. Jahrhunderts im Geschäft.

 


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Lustiges Ballwerfen / Preis Kegeln – Praterbude bei Nacht, 1956, aus dem Buch: In den Prater! Wiener Vergnügen seit 1766, Residenz Verlag. Bild: Wien Museum
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Autodromwagen, 1965, aus dem Buch: In den Prater! Wiener Vergnügen seit 1766, Residenz Verlag. Wien Museum. Luftballonverkäufer im Prater, um 1970, aus dem Buch: In den Prater! Wiener Vergnügen seit 1766, Residenz Verlag. Wien Museum.

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Beim Watschenmann, 1955, aus dem Buch: In den Prater! Wiener Vergnügen seit 1766, Residenz Verlag. Bild: Wien Museum/Birgit/Peter Kainz
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Luftballoonverkäufer im Prater, um 1970, aus dem Buch: In den Prater!

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Das Buch zur Ausstellung im Wien Museum dokumentiert die vielfältige und abwechslungsreiche Geschichte des Praters in Wort und Bild Ursula Storch (Herausgeber) 

In den Prater!

Wiener Vergnügen seit 1766

168 Seiten

Format 230x290 Klappenbroschur

EUR 22,00 

ISBN: 9783701733958


Zum 250-Jahr-Jubiläum wird das Riesenrad saniert. Bis Ende Juni erfolgt um rund vier Millionen Euro der Austausch der Waggons.

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Das Riesenrad wurde 1897 anlässlich des 50. Thronjubiläums von Kaiser F. Joseph auf einem Areal errichtet, das im Eigentum von Gabor Steiner, dem jüdischen Dir. des Carltheaters stand, der auch die Attraktion "Venediger Au" realisierte.

Die neuen Gondeln haben sechs statt vier Fenster und verfügen über Klimaanlage und Heizung. Sie wurden in Abstimmung mit dem Denkmalamt nach Originalplänen von 1897 gefertigt. Die alten Gefährte waren seit 1946 im Einsatz und seien einfach nicht mehr zeitgemäß gewesen, sagte Riesenrad-Geschäftsführer Peter Petritsch der APA. Im Bild: So sahen die Waggons früher aus

 

Die ausgetauschten Exemplare wurden um jeweils 12.000 Euro verkauft. Zugeschlagen haben sowohl Unternehmer, wie auch Privatpersonen, erzählte Petritsch. Auch der Salzburger Extremsportler Franz Müllner zähle dazu. Dieser setzte 2013 im Rahmen eines Rekordversuchs das 244 Tonnen schwere Riesenrad mittels reiner Muskelkraft in Bewegung.

 

Die Liliputbahn

Auch auf Vordermann gebracht wurde in den vergangenen Wintermonaten die Liliputbahn, die seit 1928 in Betrieb ist. Es erfolgte nach 88 Jahren eine Rundumerneuerung der Gleisanlagen - mit neuen Schienen und Schwellen.

Jede Fahrt mit der Liliputbahn bedeutet 20 Minuten Wohlbefinden, Abenteuer, Unterhaltung und Faszination für die Technik. Verschiedene Lokomotiven, jede für sich ein Unikat, ziehen die luftigen, offenen Waggons durch das einmalige Ambiente des Wiener Wurstelpraters und weiter durch den auch im Sommer erfrischend kühlen Auwald zum Ernst-Happel-Stadion. Ein besonderes Erlebnis für jung und alt ist eine Fahrt mit unseren historischen Dampflokomotiven. Obwohl sie schon über 80 Jahre alt sind, werden sie nach wie vor im Planverkehr (an Wochenenden, Feiertagen und Veranstaltungstagen) eingesetzt. Lassen Sie sich den Geruch von heißem Stahl, Schmieröl und Kohlenfeuer um die Nase wehen, fasziniert von der hör- und spürbaren Kraft kochenden Wassers...

Im Schnitt besuchen jährlich 4,2 Millionen Menschen den Prater. Im heurigen Jubiläumsjahr werden gar sechs Millionen erwartet.

Wichtige Termine: 

  • Am 9. April wird ein Blumencorso mit bunt geschmückten Oldtimern, Pferdekutschen und Traktoren durch den Prater ziehen. 
  • Ab 7. Mai starten auf einem Areal nahe der Wirtschaftsuniversität die "Sommerfestspiele" - mit Veranstaltungen, Fußball-Public-Viewing oder Kinovorführungen.
  • Am 14. August wird der Geburtstag von Kaiser Franz Josef I. mit einem "Praterrummel" begangen. Dabei gibt es Platzkonzerte, Spiele- und Malstationen sowie Fahrpreisermäßigungen

 

Mit einem gültigen Ticket zur Ausstellung "In den Prater! Wiener Vergnügungen seit 1766", im Wien Museum, können die Besucher zwischen 10. März und 31. Oktober gratis ins zum Wien Museum gehörende Pratermuseum

Im Jüdischen Museum in der Dorotheergasse dreht sich ab 16. März alles um die Orte, Personen und Geschehnisse rund um den Prater in der Leopoldstadt. Beleuchtet wird beispielsweise das Treiben in der Praterstraße oder der Taborstraße, das eng mit dem jüdischen Leben verbunden war. "Unterhaltung zwischen Prater und Stadt. Wege ins Vergnügen" läuft bis 18. September.

 

Neues ist heuer im gastronomischen Bereich geplant. Am 1. April hat bereits das neue "Rollercoaster-Restaurant" am Riesenradplatz eröffnet, in dem die Speisen auf Schienen zu den Gästen rattern.

 

Das Schweizerhaus

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Wer es lieber klassisch mag: Das Schweizerhaus - bekannt für sein Bier aus Budvar und seine Stelzen - hat ebenfalls bereits geöffnet.

Neu im Prater: Das Olympia Looping

Zum 250-Jahr-Jubiläum erwartet die Besucher des Wiener Praters auch noch eine neue Attraktion: der "Olympia Looping". Die Achterbahn besteht aus 900 Tonnen Stahl und ist 32,5 Meter hoch. Vier der fünf Loopings, die an die Olympischen Ringe erinnern, sind bereits aufgebaut. Am 25. März, rechtzeitig vor dem Osterwochenende, soll die Achterbahn in Betrieb gehen. Sie wird rund zweieinhalb Minuten Fahrvergnügen auf gut 1.200 Metern bieten. Die Wagen sind mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h unterwegs. Dabei fährt man teilweise kopfüber und muss bis zu 5,2 G, also das 5,2-fache des eigenen Körpergewichts aushalten.

Der 250. Geburtstag des Wiener Praters wird mit unterschiedlichen Veranstaltungen gefeiert:

Abenteuer, Tradition und Wiener Charme zugleich - kein anderer Ort versprüht so viel Energie und Lebensfreude wie der Wiener Prater. Besuchern eröffnet sich hier eine faszinierende Welt.

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Der Wiener Prater Übersichtsplan zum drucken
Alle Attraktionen im Überblick, von Gastronomie, Spielplätzen, Buden uvm.
Praterplan.pdf
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Download
250 Jahre Wiener Prater
Kronen Zeitung Bericht über den Wiener Prater
250_Jahre_Prater (1).pdf
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